EURGBP scheint am Support wieder Käufer zu finden. Gelingt der Abprall gibt es ordentlich Potential auf der Chartoberseite. Schlägt er jedoch fehl, ist viel Platz bis zur nächsten Unterstützung auf der Chartunterseite. Mehr über die wichtigen Orientierungslevel erfahren Sie hier bzw. in der Live-Besprechung der Charts mit Tickmill Analyst Mike Seidl.
Vierfachboden als Basis für deutliche Kurszuwächse

Die vergangenen 10 Handelswochen waren für die FX-Paarung EURGBP zumeist von Abgaben geprägt. Vom Septemberhoch bei 0,92910 GBP ging es abwärts bis in um 0,88650 GBP verortete Unterstützung. Hier könnte sich das Blatt nun wenden. Denn zum einen haben die bisherigen Tests dieses Levels immer wieder zu Kursanstiegen geführt. Zum anderen gibt es im großen Bild auf Wochensicht einen intakten Aufwärtstrend, in seiner korrektiven Phase. Schaffte der Markt den Sprung über das aktuelle Wochenhoch bei 0,89380 GBP, bessern sich die Chancen für ein Ende der Korrektur. Das wiederum schafft Raum für eine Bewegung durch den blau markierten Drehbereich um 0,91500 GBP zum Septemberhoch bei 0,92910 GBP. Sollte es jedoch zu einem nachhaltigen Bruch der Unterstützung kommen, bietet der Auffangbereich um 0,86900 GBP die nächste mittelfristige Orientierung auf der Chartunterseite.
Der kleine Widerstand um 0,89500 GBP ist der Stimmungsmacher

Ein Blick in den Verlauf des Tagescharts macht den Beginn der Abprallbewegung vom mehrfach getesteten Unterstützungslevel sichtbar. Aus bullischer Sicht ist es nun wichtig, dass der letzte kleine Verkaufsbereich bei 0,89500 GBP überwunden wird. Gelingt der Sprung über diese Marke, steht einem Test der nächsthöheren Verkaufsbereiche um 0,90040 GBP und 0,90700 GBP nichts im Weg. Schlägt die Überwindung jedoch fehl, steigt die Wahrscheinlichkeit für die Fortsetzung des aktuellen Abwärtstrends auf Tagesbasis und macht ein Anlaufen des untergeordneten Kaufbereiches um 0,88000 GBP opportun.
Videobesprechung
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Erfolgreiches Trading wünscht Ihnen
Ihr Mike Seidl
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Sein Interesse an Wirtschaft und Geldanlagen begann in den frühen 1990-ern zu wachsen. Aus diesem Grund hat er seine Hochschulreife auf einem Wirtschaftsgymnasium erworben. Das dort erlangte Wirtschaftswissen und die Teilnahme an einem Börsenspiel, haben ihn endgültig für die Börse und die dort gebotenen Möglichkeiten Geld zu verdienen, infiziert.